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Mythos blaue Augen beim Siberian Husky…

Mythos blaue Augen….

Die Weihnachtszeit ist vorbei, alleine schon die Vorbereitungen haben mich Tage gekostet. Dabei ist es doch jedes Jahr das selbe.
Immer die gleichen Geschichten rund um den Weihnachtsmann mit seinen Reentieren. Weihnachtslieder an jeder Ecke. Jingelbells so weit die Ohren hören können.
Geschenke einkaufen und sich über den schlechten Winter ärgern der kein weißes Weihnachten bringt, macht man auch jedes Jahr aufs neue.

Ist man  wieder zuhause, kommt die Frage eines Nachbarn, die eigentlich mehr witzig gemeint war, ob wir dieses Jahr unserem Schlitten verkaufen würden und die Rasse wechseln, da es ja immer noch keinen Schnee hat! Bis jetzt konnte ich dem nur lachend und kopfschüttelnd begegnen.

Als er dann auch noch zu mir meinte, dass meine Hunde diesen Winter bestimmt nicht Schneeblind würden, denn blaue Augen zum Schutz vor dem Schnee brauchen sie ja nicht, da war es dann genug.

Ich setzte schon zu einer weit ausgeholten Erklärung an, um ihn von diesem Irrtum abzubringen, doch ich brach es dann ab.
Danke, für den Tipp! Das war alles was ich zu ihm sagte. Da schaute er erstaunt und lachte!

Danke für den Tipp! Das ist der Tipp für diesen Artikel, schoss es mir durch den Kopf. Blaue Augen, dass Stichwort für mich!
Selbst mein Nachbar der seit 15 Jahren meine Hunde kennt und ich sicher bin, ihm das schon mal erklärt zu haben,
wass es den mit den blauen Augen auf sich hat, scheint es immer noch nicht verstanden zu haben.

Somit ist es an der Zeit, diesen Tipp anzunehmen und der Sache mal auf den Grund zu gehen und vielleicht endlich diesen Irrtum auf zuklären.
Der Mythos der blauen Augen beim Siberian Husky. Das hat sich in der Bevölkerung festgefressen wie der Kugelblitz.

Wer als Siberian Husky Besitzer hat noch nicht schon wenigstens einmal von irgend jemanden gehört, ob als Frage oder als Feststellung,
Siberian Huskys müssen blaue Augen haben, sonst sind sie nicht reinrassig.

Wo das herkommt, kann ich nur durch die Bilder in der Presse und sonstigen Medien rund um den Siberian Husky erklären.
Wenn man Siberian Husky Bilder sieht, haben diese Hunde meist blaue Augen. Klar, solche Bilder verkaufen sich besser und sie wirken attraktiver.

Unterschiedliche Augenfarben beim Siberian Husky

Im Prinzip ist es Geschmackssache ob einem die blauen Augen gefallen oder nicht.
Ich habe sehr viele Welpen mit braunen Augen weiter gegeben und alle Welpenkäufer waren sich unabhängig voneinander einig,
dass braune Augen dem Siberian Husky einen sehr warmen und zutraulichen Gesichtsausdruck geben.

Es ist sehr wichtig zu wissen, dass  blaue Augen beim Siberian Husky nichts mit dem bekannten Merle-Faktor, der bei anderen Rassen zu blauen Augen führen kann, zu tun hat.
Bekannte Rassen die diesen Merle-Faktor mitunter tragen ist z. B. der Blue-Merle Collie oder der Merle Australian Shepherd.
Bei der Verpaarung mit Merle/Merle kann es zu schweren genetischen Erkrankungen wie z.B. Taubheit und Blindheit kommen.

Deshalb ist diese Verpaarung nach dem deutschen und schweizerischen Tierschutz Gesetzt  verboten und gelten in Deutschland als Qualzucht.

Das besondere am Siberian Husky ist, dass er diesen Merle-Faktor nicht besitzt. Die Vererbung läuft in einem anderen Genetischen Ort ab, dass nichts mit dem Merle-Gen-Ort zu tun hat.
Oder einfacher ausgedrückt, beim Siberian Husky ist es eine Laune der Natur die ihm die blauen Augen verleiht.

Und glücklicherweise, werden Siberian Huskys nicht nach den Augenfarben, sondern nach ihrer Leistung gezüchtet.

Auch auf den  Bildern vom Siberian Huskys aus dem 19. Jahrhundert,  kann man nichts von blauen Augen erkennen.
Der Rassestandart laut FCI (Siberian Husky FCI NR: 270) beschreibt es so.

Augen : Mandelförmig, mässig auseinanderliegend und etwas schräg
gelagert. Die Augen können braun oder blau sein, wobei ein braunes
und ein blaues Auge sowie mehrfarbige Augen zu akzeptieren sind.
Ausdruck durchdringend, aber freundlich, interessiert und sogar
schelmisch.
Alle seriösen Artikel die ich im Internet gefunden habe, beschreiben das auch alle sehr gut und erwähnen oftmals auch den FCI Standard.

Ich denke hiermit, dem Mythos blaue Augen ein wenig auf den Grund gekommen zu sein.
Natürlich könnte ich jetzt auch noch eine wissenschaftliche Abhandlung um das Erbgeschehen des Siberian Huskys verfassen.
Ich bin jedoch der Meinung, dass es zu weit führen würde, in diesem Artikel tiefer in diese Materie einzusteigen.
Eins ist jedoch geklärt worden und ich hoffe jeder merkt es sich,

der Siberian Husky darf blaue Augen haben, muss es aber nicht.

Kofferraum Welpen! Muss das sein? Mein Erlebnis dazu…

Kofferraum Welpen….

es klingelt an der Tür, ich mache auf und vor mir steht ein Bekannter mit seiner Frau und hält einen Welpe im Arm!
Michael, schau mal was wir gekauft haben, dürfen wir rein kommen? Ich war verwundert und fragte mich, was das denn jetzt soll!

Wie schnell waren denn die beiden bei einem Züchter! Was für eine Rasse soll das denn sein? So einen Hund habe ich noch nie gesehen!
Alles Gedanken, die mir auf die Schnelle durch den Kopf schossen.

Ich fragte zurück, wo der Hund denn jetzt so schnell herkommt! Aus Dresden, bekam ich zur Antwort.
Er sagt zu mir: Wir haben uns dort mit dem Verkäufer auf der Autobahn getroffen. Er war so freundlich und ist uns entgegen gefahren, damit wir nicht bis nach Berlin fahren müssen!
Der Rassehund, angeblich ein Pudel, hat nur 350 Euro gekostet, mit Papiere, trompetete mir mein Bekannter voller Freuden ins Gesicht!
Mann muss nicht so viel bezahlen wie du immer erzählst, wurde mir nicht ganz ernst gemeint, vorgeworfen.

Die nächste Frage von mir war ob der Hund schon beim Tierarzt war und geimpft ist! Wie alt soll denn der Hund sein, fragte ich gleich hinterher!

Da meine Bekannten immer noch vor der Tür standen, drängten sie jetzt um Einlass! Das verweigerte ich mit der Aufforderung mir erst meine Fragen zu beantworten.

Ich habe die beiden deshalb nicht ins Haus gelassen, da wir zur dieser Zeit selbst Welpen hatten und mir die Ansteckungsgefahr durch fremde Hunde zu groß war.

Was jetzt geschah ist typisch. Ich bekam keine ausreichende Antwort, außer „Dass wissen wir nicht so genau“.
Irgend wie um die acht Wochen soll der Hund alt sein, und den Impfpass, also die Papiere mit den Daten, würden sie nachgeschickt bekommen, da der Verkäufer diese in der Eile vergessen hatte.

„Und wenn ich sie nicht reinlassen wolle, dann würden sie jetzt wieder gehen“, sagte sie zu mir, mit leicht beleidigter Stimme.
Sie wollen mich nächste Woche wieder anrufen! Den Anruf bekam ich, aber dazu später mehr.

Erst mal zum Anfang der Geschichte.
Einige Wochen vor diesem Besuch, riefen mich diese Bekannten an, um mich um Rat zu fragen, wie sie den zu einem Hund kommen könnten.
Die Leute hatten noch nie einen Hund und von daher war ihre Entscheidung, jemanden erfahrenen zu fragen, völlig richtig.
Sie sind verheiratet und haben ein Haus mit Garten. Da das Kind der beiden schon zur Schule geht, ist sie Tags über zuhause.

Also kann man schon von Bedingungen sprechen, die zur Haltung eines Hundes ideal sind.
Da ein Siberian Husky nicht in Frage kam, riet ich ihnen zu einer kleineren Rasse, die besser im Haus gehalten werden könne.

Natürlich habe ich ihnen ans Herz gelegt, zu einem anerkanntenVDH Züchter zu gehen und nicht „irgend wo“ einen Hund zu kaufen.
Ich würde ihnen auch bei allen Dingen rund um die Beschaffung eines Rasse Hundes helfen, versprach ich ihnen.

Da nach habe ich nichts mehr von den beiden gehört, bis zu dem Tag, als sie bei mir mit dem Hund unter dem Arm, an der Tür klingelten.

Nach dem  dann die beiden leicht beleidigt, ich hatte sie ja nicht ins Haus gelassen, davon gefahren sind, sollte es nicht einmal vier Wochen dauern, bis der versprochen Anruf kam.
Nur was ich jetzt zu hören bekam, war nicht dass was ich erwartet hatte.

Um es nicht zu spannend zu machen, der Hund musste eingeschläfert werden.
Den Verkäufer von der Autobahn bei Dresden, haben die beiden nie wieder gesehen und erreichen könne man ihn auch nicht, bekam ich zu hören.

Nicht ganz ernst gemeinde Zeichnung des Autors!

Die Tierarzt Rechnung belief sich auf über mehrere hundert Euro plus den Ärger mit der Verwandschaft, die diese Aktion auch nicht gebilligt hatten.
Ihr Kind hatte nächtelang geheult, weil es nicht verstanden hat, wieso der Hund hat sterben müssen.

Es hat noch einige Zeit gedauert bis der Ärger, Schmerz und Trauer verflogen waren.

Ein Jahr später haben die Leute einen Islandhund von einem DCNH Züchter gekauft.

So wie ich diese Geschichte erlebt hatte, erleben es jeden Tag unzählige andere Menschen in Deutschland und Europa.

Warum ich diese Geschicht so erzählt habe?
Weil ich es nicht verstehen kann, dass trotz Aufklärungsgespräche, die geringe Kaufsumme für einen Kofferraum Welpe entscheiden war, nicht zu einem anerkannten VDH Züchter zu gehen.
Das wieder ein krimineller Mensch, auf dem Rücken der Hunde, diese fiesen Geldgeschäfte machen konnte und immer noch praktiziert.
Des weiteren hat mich der Aufruf in Facebook mit dem Artikel www.news.at/a/stoppt-die-welpenmafia-aufruf, motiviert, dass zu schreiben.

Die Kofferraum Welpenkäufer sind,  meiner Meinung nach, dafür mitverantwortlich, dass es weiter solche kriminellen Geschäfte geben wird.

Der Hundeverein…..

Wenn ich ich ehrlich bin, dass hätte ich mir das auch sparen können. Ausser eine Mitgliedschaft im diesem Hundeverein und unzählige wertlose Beratungen hat mir das nichts gebracht.
Jeder wusste, dass es Schlittenhunde gibt, aber keiner wusste irgend etwas genaueres über diese Rassen.
Ob mein Hund jetzt ein Siberian Husky war oder ein falsch geratener Alaskan Malamute, konnte mir zu diesem Zeitpunkt niemand sagen.

Da in diesem Verein überwiegend deutsche Schäferhunde auf dem Platz waren, hatte ich es sehr schwer mit einem nordischen Hund akzeptiert zu werden.
Es ging sogar soweit, dass Buck nach einer sehr erfolgreichen Gleichmässigkeitsprüfung über 20 Km,
auf der Urkunde mit „der Schäferhund Buck, hat die Prüfung erfolgreich bestanden“, betitelt wurde.

So konnte das nicht weitergehen.
Der Zufall meinte es mir gut, denn eines Tages traf ich beim Gassi gehen mit Buck, einen Nachbar.
Der erzählte mir, dass in unserer Strasse, ganz oben am Waldrand, ein Mann wohnt, der so ähnliche Hunde habe.
Das wollte ich nicht glauben, denn schlieslich laufe ich hier jeden Tag vorbei!

Bild: Archiv 1996
Bild: Archiv  1996

Logischer Weise musste ich dort hin gehen. Tags darauf klingelte ich an der Tür dieses Mannes.
Die Türe öffnete sich und mich hat fast der Schlag getroffen. Der Mann war ein mir wohlbekannter Handwerksmeister aus der gleichen Branche wie meine.
Ich fragte ihn ob es stimme, dass er Huskys habe. Er beantwortet mir das mit einem lockerem „ja habe ich“ und stellte die Frage ob ich diese sehen wolle.
Mit Freude nahm ich das Angebot an und ich konnte endlich meine Fragen los werden.

Ich erzählte ihm meine Geschichte wie ich zu Buck gekommen bin und was ich seither alles erlebt hatte.
Es wunderte ihn nicht und er beruhigte mich damit, dass ich noch viel mehr lustiges erleben werde.
Wenn ich geahnt hätte wie recht er hatte.

Es war auch das erste mal, dass ich vernünftige Antworten auf die Rassespezifischen Eigenarten und dem Standard des Siberian Husky bekam.

Als ich wieder heim ging, war ich mehr als erstaunt. Seit zwei Jahren wohnen wir in der gleichen Strasse und ich habe nie bemerkt, dass es hier einen Musher gibt.
Von diesen Hunden habe ich nie etwas gehört. Noch  heute wundere ich mich darüber. Erst als ich die Hunde kennen gelernt hatte, sind mir auch ihre Lautäußerungen aufgefallen.
Sie haben auch geheult, so wie alle Huskys, wenn sie sich freuen oder etwas mitteilen wollen. Nur habe ich das bis dahin nie gehört.

Auf jeden Fall erzählte er mir von einem Verein für nordische Hunde (DCNH), die sich auch um Schlittenhunde kümmern würden.
Als ich mich verabschiedete drückte er mir ein Paar Zeitungen in die Hand und eine Telefonnummer gleich dazu. Ich solle mich dort melden.
Das habe ich auch gemacht. Ergebniss war, dass ich dem Ortsverein mit seinen Schäferhunden den Rücken drehte und bis heute Mitglied im deutschen Club für nordische Hunde (DCNH) bin.

Was sich dadurch entwickelte, könnt ihr auf unserer Homepage

„Wir über uns“ lesen.

Das Telefongespräch

Als ich zur Tür hereinkam klingelte das Telefon. Ich nahm den Hörer ab und hörte die vertraute Stimme unserer ehemaligen Nachbarin Marika, die immer noch sehr gut mit meiner Frau Monika befreundet ist.
Marika hat einen Mischlingshund mit dem ich ab und zu spazieren gegangen bin und damit meine Freude an einem Hund ein wenig ausleben konnte.
Marika fragte mich, genaugenommen legte sie mit die Worte in den Mund, in dem sie sagte: „Du willst doch immer einen Hund“!

Ich war etwas verwundert über die Bestimmtheit in ihren Worten.
Nach dem sie mir nicht genau beantworten konnte um welche Rasse es sich handelt, sondern mich mit der Aussage der Hund hat blaue Augen und es scheint ein Schlittenhund zu sein, aufforderte sofort zu ihr zu kommen, zögerte ich nicht lange, sondern dreht auf dem Absatz um und fuhr zu ihr.
Meine Frau Monika, die mich begrüßen wollte, lies ich mit den Worten „ich komme gleich wieder“ im Flur stehen.

Auf der Fahrt zu Marika habe ich mir zum ersten mal in meinem Leben Gedanken üder den Begriff Schlittenhund gemacht
und musste zugeben, keine Ahnung davon zu haben. Marika öffnete mir die Tür und mich sahen zwei hellblaue, leuchtende Augen an. Ich war völlig irritiert, denn mit dieser Ausstrahlung hatte ich nicht gerechnet.

Marika erzählte mir, dass der Hund aus einer Familie stammt und dort nicht mehr gehalten werden könne.
Aus heutiger Sicht würde ich einfach sagen, die übliche Nummer einen Hund los zu werden dem man nicht mehr Herr wird,
oder keine Lust mehr hat sich der Rasse Artgerecht zu widmen.

Ich wurde von dem Hund, ein Rüde, sehr freundlich begrüßt.
Er stellte sich sofort neben mich und ging auch nicht mehr von mir weg.
Ich entschied mit dem Hund ein Probegassi zulaufen, um mir weitere Gedanken über die Zukunft mit oder ohne diesen
Hund zu machen. Der Hund verhielt sich völlig problemlos und zeigte mir sehr liebvoll seine Zuneigung.

Ich ging mit ihm zurück und mein Entschluß stand fest. Ich werde den Hund mitnehmen.
Danach ging alles sehr schnell. Marika packte mir alles an Zubehör inklusive Futter in eine Tüte.

Zuhause angekommen, begrüßte mich Monika sehr skpetisch.
Sie begutachtet den Hund und ihre erste Frage war nach dem Namen des Hundes. Ohne zu zögern nannte ich den Hund einfach Buck!

Es war der Wunsch von mir, wenn ich einmal einen Rüde haben sollte, diesen Buck zu nennen.
Dieser Wunsch entstammt aus den Abenteuer Geschichten des Schriftstellers Jack London, die ich damals sehr gerne gelesen hatte.

Der Einzug von Buck in unser Haus, veränderte unser Leben völlig. Zu erst musste ich mich mit der Rasse beschäftigen.
Denn, wie gesagt, ich hatte von Schlittenhunden keine Ahnung. Das Buck ein Siberian Husky war, erleichterte die Sache ein wenig.
Den aus meiner heutigen Erfahrung, ist der Siberian Husky im Vergleich zu den anderen drei Schlittenhunde Rassen wie der  Grönlandhund, Samojede und Malmute
am sichersten und einfachsten zu erlernen. Was nicht heist das es einfacher ist.

Es gab damal noch kein Internet in dem ich auf die Schnelle die notwendigen Informationen über meinen neuen Hund hätte besorgen können.
Ich entschloss mich zu dem örtlichen Hundeverein zu gehen, um mir Hilfe und Infos zu beschaffen.

Was dann geschah, lest Ihr im nächsten Artikel……

Das klassische „Über uns“ … mal anders

Die ‚Über uns..‘ Seite ist, oder sollte ja die Seite sein, die jeder lesen sollte. Jeder? Nein, dass muss man nicht wirklich. Nur macht es insofern Sinn sie zu lesen, damit man überhaupt weiß, wer hinter diesen geschriebenen Weisheiten steckt.

Hier steckt ein Mann dahinter , der wie so viele Tausend andere auch, irgendwann mal zu einem Hund gekommen ist.
Meine ersten Erfahrungen mit einem Hund hatte ich als Jugendlicher in der Familie.
Mein Schwager stand eines Tages mit einem Boxer Welpen vor der Familie und bescherte uns dieses kleine Wesen, als neues Familienmitglied.

Unsere Boxer Hündin Dina , so ca. 1981/82. Hier mit meiner Schwester. Der Hündin musst damals ein Schranktürverschluss operativ entfernt werden, deshalb der Kragen.
Unsere Boxer Hündin Dina , so ca. 1981/82. Hier mit meiner Schwester.
Der Hündin musst damals ein Schranktürverschluss operativ entfernt werden, deshalb der Kragen.

Und so ging dann das Unvermeidliche los. Alle verliebten sich in den Hund, aber an Mama blieb alles hängen, denn sie war ja den ganzen Tag zuhause.
Bis jetzt ist mit Sicherheit alles so normal wie in den erwähnten tausend anderen Familien auch.

Eines Tages zog mein Schwager nebst Familie und Hund, nach Kanada. Somit hatte ich keinen Hund mehr.

Die Jahre vergingen, ich gründete eine eigene Familie, nur hatte ich bis dahin keinen Hund.
Und wie es im Leben so ist, erinnerte ich mich bei Erzählungen aus meiner Jugend wieder an unseren ersten Hund, den Boxer.
Im Laufe der Zeit erzählte ich immer öfter über die Vergangenheit mit diesem Hund, und der innere Wunsch wieder einen Hund zu haben, wuchs damit stetig.

Da ich zu dieser Zeit schon selbständig war und wir ein Kind hatten, war es eigentlich nicht wirklich sinnvoll einen Hund anzuschaffen.
Meine erste Frau machte neben dem Haushalt mit Kind auch noch die Büroarbeiten für mein Geschäft.
Somit blieb eigentlich sehr wenig Freizeit übrig.

Doch ich hatte bei meinen Freunden schon öfter verlauten lassen, dass ich wieder einen Hund haben möchte. Einen Begleiter!
Über die Rasse hatte ich mir nur wenig Gedanken gemacht. Schon deshalb nicht, weil ich eigentlich wieder einen Boxer wollte.

Das Sprichwort, wenn man sagt , der ist wie die Katze zum Schwanz gekommen, trifft bei mir genau zu.
Auch ich habe meinen ersten Husky, wie die Katze ihren Schwanz, völlig unerwartet bekommen.
Ich kam gerade zur Haustüre herein, als in dem Moment das im Flur stehende Telefon klingelte.

Welche Folgen der Anruf hatte, als ich den Hörer abnahm, konnte niemand ahnen und hat dafür gesorgt , dass Ihr das hier jetzt lesen könnt.

Weiter gehts im nächsten Artikel……Das Telefongespräch

Ein neuer Blog…..

Ein neuer Blog!

Den Entschluss einen Blog zu schreiben, habe ich gefasst, nachdem so viel meiner Husky Freunde nach mehr Info rund um unseren Kennel of Savannah Town fragten.

Mit mehr Info wurde nicht nur nach den Tagesereignissen gefragt, sondern nach allem was mit unserer Zucht und unseren Hunden zu tun hat.

Natürlich steht schon viel auf unserer Homepage of Savannah Town, nur eine Homepage ist statisch, dagegen ist ein Blog dynamisch. Denn er lebt und ist aktiv.

Deshalb habt Ihr, liebe Leser, jetzt auch die aktive Möglichkeit, euch direkt mit mir in Verbindung zu setzten oder eure Kommentare zu schreiben.

Habt keinen Scheu eure Meinung sachlich mit zu teilen. Die anderen Leser werden sich dann dazu auch zu Wort melden können.

Hauptthema dieses Blogs soll es sein, meine Erfahrung rund um den Hund, besonders unsere eigenen Siberian Huskys, an meine Leser weiter zu geben.

Ich möchte auch alle anderen Themen rund um den Hund aufgreifen, und werde versuchen alles aktuelle hier zusammen zu tragen.

Auch Tipps wie man Hunde fotografieren kann, werden natürlich besprochen. Wobei ich hier keine professionellen Fotografen Ratschläge geben möchte, sondern nur Tipps mit den einfachsten Mitteln, um schöne Bilder von seinen Hunden zu bekommen.

Egal ob Smartphone oder sonst irgend einer Digital Kamera, denn das was ich zu berichten habe funktioniert mit jeder Technik und überall.

Natürlich kann ich, falls solche Fragen kommen, auch tiefer in die Materie einsteigen.

Beispiele meiner Bilder, seht Ihr in meinen Portfolios, bei den Foto Agenturen Shutterstock und Fotolia.

Ich möchte es nochmal deutlich wiederholen, ich gebe keine pauschalen Ratschläge oder Tipps für Hunde, sondern ich berichte ausschließlich von meinen eigenen Hunden und über alles was ich rund um den Hund in Erfahrung bringe. Es darf natürlich jeder seinen eigenen Bericht zu dem Thema Hunde hier im Blog veröffentlichen. Ich behalte es mir vor, Artikel an denen ich Zweifel habe, nicht zu veröffentlichen. Das versteht Ihr bestimmt.